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Glaube erleben und begreifen

Wir wollen den Kindern den Glauben als eine frohmachende Lebenskraft vermitteln, die in den Situationen des Lebens Hilfe und Kraft schenkt. Dabei sollen sie die Zusage Gottes erfahren: Ich bin bei dir. Du bist nicht allein.

Die Kinder erleben, dass sich Glaube in Gemeinschaft ereignet. Beim gemeinsamen Singen und Beten, z. B. innerhalb gottesdienstlicher Feste und Feiern, spüren sie Begeisterung am Glauben und dass sie ein Teil der Gemeinschaft sind.

Jesus und seine Jünger

Zu unserer religionspädagogischen Arbeit gehört auch, dass die Kinder biblische Geschichten und Begebenheiten aus dem Leben Jesu kennen lernen. Dies geschieht meist in veranschaulichter Form. Dabei steht die Grundbotschaft, dass der Glaube an Jesus, den Sohn Gottes, dem Menschen Hoffnung und Freude schenkt, im Vordergrund.
In nachstehend erwähnten geprägten Zeiten und Festen des Kirchenjahres wollen wir den Glauben an Jesus Christus in unserer Einrichtung zum Ausdruck bringen und miteinander feiern:

Darüber hinaus lernen die Kinder Menschen kennen, die in besonderer Weise in der Nachfolge Jesu gelebt haben, z.B. der hl. Franziskus, der hl. Martin, der hl. Nikolaus und der hl. Blasius.

Ostern

Wir setzen Symbole ein, die das religiöse Tun begreifbar machen. So erfahren die Kinder beispielsweise die Kerze als Symbol für Licht in der Dunkelheit und das Kreuz als Zeichen für Tod und Auferstehung Jesu. Auch ist das Einüben von Ritualen ein wesentlicher Bestandteil der religionspädagogischen Arbeit. Dazu zählt das regelmäßige Beten zu bestimmten Anlässen oder vor dem Essen.
Es ist uns in den genannten Dingen ein wichtiges Anliegen, religiöse Erziehung als ganzheitliches Geschehen zu vermitteln, bei dem es vor allem auch darum geht, unser Herz für den Glauben zu öffnen.

St. Martin